Sick zeigt Sensorlösungen für die „Smart Factory“

Sick zeigt auf Sensoren, die Arbeitsstationen in Produktions- und Logistiksystemen selbstständig koppeln. Bild: Sick
Sick zeigt auf Sensoren, die Arbeitsstationen in Produktions- und Logistiksystemen selbstständig koppeln. Bild: Sick

Sensoren für die „Smart Factory“ zeigt Sick auf der SPS/IPC/Drives 2017. Damit lassen sich Produktions- und Logistiksysteme digitalisieren und vernetzen. Außerdem bei Sick zu sehen: einbaufertige Sicherheitspakete.

Die intelligenten und kommunikativen Lösungen dienen dazu, Arbeitsstationen zu vernetzen, die dann ihre Abläufe und Funktionen eigenständig koordinieren. Die Sensoren bieten neue Funktionalitäten, um Daten direkt an andere Einheiten des Produktionssystems zu senden. Die Lösungen, die Sick auf der Nürnberger Messe präsentiert, sollen nach Angaben des Unternehmens die Digitalisierung und Vernetzung von Produktions- und Logistiksystemen ermöglichen, die sich fortan selbst optimieren und steuern sollen.

Als weiteren Schwerpunkt seines Messeauftritts präsentiert Sick einbaufertige Sicherheitspakete an. Aus der Sicherheitshardware, der kompletten Dokumentation und allen für die Zertifizierung relevanten Informationen sowie speziell auf die Fertigungsindustrie abgestimmten Sicherheitsdienstleistungen bündelt das Unternehmen komplette, auf Applikationen abgestimmte Sicherheitssysteme.

Sick auf der SPS/IPC/Drives 2017: Halle 7a, Stand 340